Our 3D CAD supplier models have been moved to 3Dfindit.com, the new visual search engine for 3D CAD, CAE & BIM models.
You can log in there with your existing account of this site.
The content remains free of charge.
Im Folgenden werden Schritt für Schritt die wichtigsten Einstellungen gezeigt, die Sie für einen ersten erfolgreichen Testlauf benötigen. Die zu importierenden Teile liegen in einem Verzeichnis Ihrer Wahl. Erstellt wird daraus ein Eigenteilekatalog mit flacher Struktur.
PLM Synchro Arbeitsverzeichnis anlegen
Legen Sie sich an beliebiger Stelle ein PLM Synchro Arbeitsverzeichnis an.
C:\PLM_Synchro\workingdir
Legen Sie unter "workingdir" ein Verzeichnis für die zu importierenden Dateien an (cad_parts) und eines in welches alle Prozessdateien gespeichert werden (backup).
plm_synchro.cfg (die wichtigsten Einstellungen)
[PLMSynchronization] JobBackupDirectory=E:\PLM_Synchro\workingdir\backup
IFace=PdmProxyFSOPdmIfaceC #conversionPath=iface.inventor>partjava OutputFormat=PARTJAVA ToFile=1 ToFileFail=1
[QUERY] documentnamelike0=*.ipt documentnamelike1=*.iam
[CONVERSION] inputversion=iface.inventor
[IMPORT] NameErpID=DOCUMENT_NAME IFace=ci InitMode=1 ciCfg=E:\V1100SP0\setup\classimport.cfg OverwriteMode=0
[Download] Directory=
|
Details zur
Konfiguration von plm_synchro.cfg
finden Sie
unter Abschnitt 1.2.3.1, „Details zur
Prozesskonfiguration in "plm_synchro.cfg"“ (aktuell nur in Deutsch
verfügbar).
Im Zuge der PARTsolutions-Installation sind alle benötigten Umgebungsvariablen gesetzt. Diese können beim Aufruf von PLM-Synchro per Batch-Datei verwendet werden.
Öffnen Sie die
Konfigurationsdatei %CADENAS_SETUP%/pdmProxies.cfg
.
Geben Sie im von Ihnen benutzten Proxy-Block (hier [PdmProxyFSOPdmIfaceC]) den Pfad zu den zu verarbeitenden Teilen an.
[PdmProxiesCommon] ... [PdmProxyVaultIfaceC] ... PdmProxySWEnterprisePdmIfaceC] ... [PdmProxyWindchillIfaceC] ... [PdmProxyFSOPdmIfaceC] ... #:HELP;default; The path to the folder to start the search from. SearchBasePath=C:\PLM_Synchro\workingdir\cad_parts ... [PdmProxyTeamcenterIfaceC] ... [PdmProxyCreoTeamcenterIfaceC] ... [PdmProxyNxTeamcenterIfaceC] ... [PdmProxyTranslator]
Falls Neutralformate konvertiert werden sollen, aktivieren Sie bitte folgenden Schlüssel, bei nativen Formaten muss der Schlüssel deaktiviert sein.
[PdmProxyFSOPdmIfaceC]
...
#HELP:default; Unless you want to convert non-cad files (e.g. stp),
keep this key commented out.
conversion_helper_class=pdmProxyConversionHelper_TranslatorLineC
Setzen Sie ignoreFatalErrors=1, um fehlerhafte Teile auszulassen. Falls der Wert nicht auf 1 gesetzt ist, wird beim ersten fehlerhaften Teil der Import abgebrochen.
ignoreFatalErrors=1
Öffnen Sie
die Konfigurationsdatei %CADENAS_SETUP%/ifacecommon.cfg
.
Aktivieren Sie die entsprechenden Schlüssel des von Ihnen verwendeten Proxy (hier im Beispiel iface.inventor)
Überprüfen Sie, ob alle Einträge korrekt sind. Falls nicht, passen Sie diese bitte an.
[iface.solidworks] ... [iface.inventor] Name_0=batch RequestLevel_0=1 Command_0=C:\Program Files\Autodesk\Inventor 2017\Bin\Inventor.exe Parameters_0= TimeOut_0=60000 WorkingDirectory_0=C:\Program Files\Autodesk\Inventor 2017\Bin EnhConfiguration_0= ... [iface.solidedge] ... [iface.proewildfire] ... [iface.catia] ... [iface.osdm] ... [iface.ugnx] ...
Öffnen Sie
die Konfigurationsdatei %CADENAS_SETUP%/classimport.cfg
.
Setzen Sie die CAD-Kennung des verwendeten CAD-Systems und den Namen der Kategorie.
[CLASSIMPORT] #:VALS_SE;"STLFILE" #:HELP;default;CAD-Identification for the native parts #:HELP;german;CAD-Kennung für die zu erzeugenden nativen Teile NATIVETYPE=Inventor #:VALS_S;nat,cat #:HELP;default;Name of the category #:HELP;german;Name des neuen Kategorie CATEGORYNAME=cat
Setzen Sie den internen (CLASSNAME) und externen (CLASSDESC) Katalognamen. CLASSDESC ist der angezeigte Katalogname im PARTdataManager. In diesen Katalog werden die Teile importiert.
CLASSNAME=plmstestcatalog5 CLASSDESC=plmstestcatalog5
Deaktivieren Sie für einen ersten Testlauf die Verwendung der Linkdatenbank.
#:VALS_N;0,1
#:HELP;default;0=don't use linkdatabase
#:HELP;german;sollen Stammdaten in die Linkdatenbank eingetragen werden. Wenn 0,
dann ohne Stammdaten arbeiten
USELINKDB=0
Wenn Sie
die Verwendung der Linkdatenbank aktivieren, achten Sie insbesondere
auf die Einstellung unter C:\ProgramData\cadenas\partsolutions\setup\classimport.cfg
-> [MATNR_FIELDS]
Die wichtigsten Einstellungen in plm_synchro.cfg
Öffnen Sie
die Konfigurationsdatei %CADENAS_SETUP%/plm_synchro.cfg
.
Schnittstellennamen einstellen
Jedes PDM-System hat seine eigene Schnittstelle (PdmProxySWEnterprisePdmIfaceC, PdmProxyWindchillIfaceC, PdmProxyCreoTeamcenterIfaceC oder PdmProxyNxTeamcenterIfaceC). Bei Verwendung der Schnittstelle "PdmProxyFSOPdmIfaceC" liegen die nativen Dateien in einem eigenen Verzeichnis.
[job]
#IFace Description: Interface name or identifier. Interface names can be PDM system
names which are then mapped to interface identifiers. Possible values are stored
under $CADENAS_SETUP\pdmProxies.cfg
#Value: Interface name or identifier. PdmProxySWEnterprisePdmIfaceC,
PdmProxyWindchillIfaceC, PdmProxyFSOPdmIfaceC, PdmProxyCreoTeamcenterIfaceC,
PdmProxyNxTeamcenterIfaceC
IFace=PdmProxyFSOPdmIfaceC
Bestimmen Sie das Backup-Verzeichnis. Hier werden alle Prozess-Logdateien gespeichert, anhand derer Sie den Erstellungsprozess und evtl. aufgetretene Fehler nachvollziehen können.
[job]
BackupDirectory=C:\PLM_Synchro\workingdir\backup
Alternativ können Sie für die Backupdateien eine "Timestamp"-Ordnerstruktur erzeugen, so dass die Backupdateien nicht überschrieben werden, sondern alle zugreifbar bleiben. Deaktivieren Sie in diesem Fall den anderen Schlüssel.
[PLMSynchronization] JobBackupDirectory=C:\PLM_Synchro\workingdir\backup
[job]
#TODO: Auch in Conversion möglich? Dann ggf. dahin verschieben...
#OutputFormat Description: Conversion option. Output format identifier.
The documents will be converted to this format.
#Value: Format identifier. STL_REDUCED, PARTJAVA_REDUCED
#OutputFormat=PARTJAVA_REDUCED
OutputFormat=PARTJAVA_REDUCED
Es steht eine Fülle von Filtern zur Verfügung.
Für erste Testläufe bietet es sich an, nach der Dateinamenserweiterung zu filtern (evtl. auch nur Einzelteile).
[query]
...
documentnamelike0=*.ipt
documentnamelike1=*.iam
...
#documentnamelike0=*.sldprt
...
#DocumentNameEqual Description: Adds a condition to the query to exactly match
specific document names.
Genaue CAD-Bezeichnung einstellen
Hiermit wird das CAD identifiziert, welches für die Konvertierung der Dateien verwendet wird.
Ab V10
verweist der Wert des Schlüssels "inputversion" auf den Blocknamen
in der Konfigurationsdatei ifacecommon.cfg
.
Für Inventor beispielsweise sieht der Eintrag so aus:
inputversion=iface.inventor
Dokument-Eigenschaft spezifizieren, welche als ERP-ID verwendet wird. Anhand der ERP-ID ist jede Zeile eindeutig identifiziert.
Setzen Sie den Schlüssel NameErpID beispielsweise mit dem Wert "DOCUMENT_NAME", wird der Dokumentenname in die Spalte "ERP_PDM_NUMBER" eingetragen.
[import]
#NameErpID Description: Import option. Name a document property of which to take the
value to set as the ERP-ID for each document. Document properties: CNSUID,
CADIDENT_IDNR, PDM_ID, DOCUMENT_NAME, DOCUMENT_PATH, RELEASE_STATE, PDM_TYPE,
PART_TYPE, DATE_CREATED, DATE_MODIFIED, DATE_RELEASED.
#Value: Document property: CNSUID, CADIDENT_IDNR, PDM_ID, DOCUMENT_NAME, DOCUMENT_PATH,
RELEASE_STATE, PDM_TYPE, PART_TYPE, DATE_CREATED, DATE_MODIFIED, DATE_RELEASED.
NameErpID=DOCUMENT_NAME
Schlüssel "OverwriteMode" auf den Wert 0 setzen
Sobald keine Änderung an einem existierenden Zustand mehr durchgeführt werden soll, verwenden Sie den Wert 0.
[import]
OverwriteMode=0
Erstellen Sie eine Batch-Datei mit folgenden Verweisen:
"%cadenas%\bin\x86\64\cscripthost.exe" "%cadenas_setup%\scripts\common\plm_synchro.vbb" -cfg "%cadenas_setup%\plm_synchro.cfg" Pause
Wenn alle Einstellungen gesetzt sind, führen Sie die Batch-Datei aus.
-> Das
CAD-System wird automatisch gestartet, die nativen Teile aus dem Verzeichnis
C:\PLM_Synchro\workingdir\cad_parts
der Reihe nach bearbeitet, danach das CAD-System automatisch wieder
geschlossen.
-> Im
PARTdataManager wird mit dem in der
Konfigurationsdatei classimport.cfg
, im Schlüssel
CLASSDESC
vergebenen
Namen ein Eigenteile-Katalog angelegt.
Wenn Sie weitere
Testläufe ausführen möchten und den gerade erzeugten Katalog behalten
möchten, ändern Sie den Katalognamen unter %cadenas_setup%/classimport.cfg
.
[CLASSIMPORT] CLASSNAME=plmstestcatalog7 CLASSDESC=plmstestcatalog7
Alle
Prozessdateien wurden unter C:\PLM_Synchro\workingdir\backup
gespeichert.
Bei einem
fehlerfreien Prozess sollten die Einträge in der Logdatei classimport.log
in etwa so
aussehen:
17.12.2014 14:46:21 Lock file was opened 17.12.2014 14:46:21 Import class structure 17.12.2014 14:46:21 Import Attributes 17.12.2014 14:46:21 Add attributes for 2-001730_0_2.ipt in class 2-001730_0_2.ipt 17.12.2014 14:46:21 Import images and 3d files 17.12.2014 14:46:21 Update STL file C:/cadenas/partsolutions/data/pool/insertpool/... 17.12.2014 14:46:22 Update preview file C:\cadenas\partsolutions\data\pool\insertpool\... 17.12.2014 14:46:22 Update STL file 2-001730_0_2.ipt.stl 17.12.2014 14:46:22 Activate attributes 17.12.2014 14:46:22 Activate class structure 17.12.2014 14:46:22 Generate index 17.12.2014 14:46:22 Index has been generated 17.12.2014 14:46:22 Generate geometrical index 17.12.2014 14:46:24 Geometrical index has been generated 17.12.2014 14:46:24 Generate configuration files for search 17.12.2014 14:46:24 Generate lucene index for search 17.12.2014 14:46:26 Search index has been generated 17.12.2014 14:46:26 Lock file was unlinked 17.12.2014 14:46:26 update finished 17.12.2014 14:46:26 Status: OK